Sodexo versorgt mit KRONEN Verarbeitungslösungen die Santander Group City in Madrid
Ein vielfältiges Angebot an gesunden Mahlzeiten mit frisch zubereiteten Zutaten, eine nachhaltigere Produktion und Kostensenkung, das waren die Ziele der Einrichtung der Lebensmittelverarbeitung von Sodexo, einem weltweit erfolgreichen Anbieter von Dienstleistungen u.a. im Bereich Betriebsverpflegung und Facility Management, die im groß angelegten Hauptsitz der spanischen Finanzgruppe Santander außerhalb von Madrid untergebracht ist.
Seit Ende des letzten Jahres verarbeitet Sodexo im neuen Verarbeitungszentrum täglich frisches Obst, Gemüse und weitere Lebensmittel, möglichst aus regionalem Anbau, um die verschiedenen Betriebsrestaurants zu beliefern, die zum Firmengelände der Santander Gruppe gehören und von Sodexo betrieben werden. Das Angebot der Kantinen nutzen jeden Tag ca. 4.500 Mitarbeiter*innen.
Die Vision von der Herstellung der Mahlzeiten aus frischen Lebensmitteln, die direkt vor Ort zu einem gesunden, vielfältigen Essensangebot verarbeitet werden, wurde im Rahmen eines Großprojektes umgesetzt. Dabei ging es um die komplette Umstrukturierung des Einkaufs und der Verarbeitung der Lebensmittel. Das gesamte Equipment und auch die Gestaltung des Verarbeitungsraums wurden zusammen mit KRONEN und der spanischen Vertretung Danmix entsprechend den Anforderungen von Sodexo ausgearbeitet.
Mit mehreren Verarbeitungslinien u.a. zur Verarbeitung von Kartoffeln und Salat, sowie weiteren Verarbeitungsmaschinen wie z.B. einem DECONWA Prep Dekontaminations- und Waschsystem, einer AS 4 Apfelschälmaschine und einer Schneidemaschine KUJ V, ist im neuen Verarbeitungszentrum eine effiziente und hygienische Verarbeitung der Produkte sichergestellt. Durch die Umstellung auf den Einkauf frischer Lebensmittel und die Verarbeitung vor Ort konnte die Qualität gesteigert und die Menge an notwendigen Verpackungsmaterialien reduziert werden. Dies trägt wesentlich zum Ziel von Sodexo und der Santander Gruppe bei, das Angebot in den Kantinen gesünder und nachhaltiger zu machen. Zukünftig soll die Ware zudem zu 70 % aus regionalem Anbau mit möglichst kurzen Transportwegen stammen.
Hier finden Sie ein Video mit einem Rundgang durch das Verarbeitungszentrum
